Zuerst kein Glück und dann kam auch noch Pech hinzu
“Das Schiff” schwimmt weiter oben und Freinberg findet sich, nach der 1:3-Auswärtspleite, in den hinteren Regionen wieder. Auch beim Tabellenführer klingelte es bereits in den ersten Minuten in Freinbergs Gehäuse. Der TSV “Das Schiff” St. Marienkirchen ging bereits nach 180 Sekunden in Front. Danach, bei für diese Jahreszeit tropischen Temperaturen, verflachte das Geschehen. Bis den Gastgebern fünf Minuten vor dem Halbzeitpfiff das vorentscheidende 2:0 gelang. Unmittelbar nach der Pause keimten die Hoffnungen bei den Freinbergern wieder auf. Hofer David verkürzte auf 1:2. Doch in der 75. Minute die Entscheidung. Elfmeter und somit das 3:1 für den Gastgeber. Routiniert spielte der Tabellenführer diese Partie “nach Hause”. Freinberg steht mit einem Sieg und drei Niederlagen “bescheiden” da. Alles, was letzte Saison glänzte, ist jetzt kaum mehr machbar. Die Ziele müssen neu gesetzt werden. Freinberg kämpft momentan um den Anschluss ans Mittelfeld. Der viertletzte Platz ist ein Alarmzeichen. Nächste Woche gastiert Waizenkirchen bem SVF. Jetzt gilt es die Kräfte zu bündeln um unser eigenes “Schiff” in besseres “Fahrwasser” zu bringen. Gegen Waizenkirchen ist ein Sieg schon fast Pflicht - und auch machbar. Der Gegner hat lediglich zwei Punkte mehr als wir auf der Habenseite. Daumendrücken, Fanunterstützung und eine Topleistung sollten am Sonntag, ab 16 Uhr, Garanten für einen Freinberger “Dreier” sein.


